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Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit

Die Praxis der Achtsamkeit ist ein wertvolles Hilfsmittel, uns zu regenerieren und unser inneres Gleichgewicht wiederzufinden

  • Befreien Sie sich nach und nach aus Unruhe, Stress, emotionaler Unausgewogenheit und Erschöpfung.
  • Lernen Sie innere Ruhe, Zufriedenheit, Gelassenheit und wahres Glück in Ihren oft  anstrengenden Alltag zu integrieren.

Wer achtsam durchs Leben geht, lebt völlig in der Gegenwart, es zählt das Hier und Jetzt, der aktuelle Augenblick, nicht die Zukunft oder Vergangenheit. Achtsame Menschen sind daher offen und neugierig, sie beurteilen weder Gedanken noch Empfindungen und haben weniger Stress, denn Studien bestätigen, dass Achtsamkeitstraining die innere Anspannung reduziert und zahlreiche psychische Beschwerden lindern kann.

 

Ursprünglich wurde dieses Behandlungskonzept für chronisch suizidale Patienten mit Borderline-Störung entwickelt. Doch inzwischen wird es auch im stationören Bereich angewendet und wirkt unterstützend im Bereich : Essstörungen und Selbstverletzungen bei Jugendlichen.

 

Für Fragen zu diesem Behandlungskonzept stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Resilienztraining

 "Stark im Stress" : Emotions- und Stressregulation für

Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Führungskräfte und Firmen.

 

Resilienz fördern.
Kognitive Emotionsregulation trainieren.
Stress und Emotionen körperbasiert verändern.
Stress und Emotionen verstehen lernen und Empathie fördern.

Unterstützung bei Depressionen...

Depressionen mit der achtsamkeitsbasierten Verhaltenstherapie überwinden.

 Depressionen & depressive Verstimmung

Beinahe jeder Zehnte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Depressionen lassen sich vergleichsweise gut behandeln und heilen. Leider erkennen viele Menschen nicht, dass sie an einer Depression leiden, sondern schieben ihre negativen Gefühle und ihr Unwohlsein auf ihre Lebensumstände.

 

Verstehen Sie wie seelische Tiefs entstehen und was Sie dagegen tun können...

 

Nicht jede Depression, Angststörung  oder Stresssituation benötigt Medikamente. Lernen Sie, wie Sie manch seelische Belastung mit verschiedenen Techniken selbst bewältigen können.

Das wie, erlernen Sie mit Hilfe der modernen Psychotherapie, hier in meiner Praxis.

 

 

 

 

 

  • Leiden Sie unter Depressionen?
  • Vielleicht nicht ständig, aber sie kommen immer wieder?
  • Sind Sie verzweifelt, weil Sie einfach keinen Ausweg daraus finden? 
  • Sie haben negative Gedanken und Gefühle?
  • Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle?
  •  Geben Sie sich selbst die Schuld für ihre Depression und betrachten diese als eine logische Konsequenz ihres eigenen Versagens?
  • Auch sonst fühlen sie sich oft unfähig und minderwertig?
  • Sie fühlen sich dauerhaft niedergeschlagen, traurig, innerlich bedrückt, freud-, mut-, und hoffnungslos – ohne dafür einen hinreichenden Grund nennen zu können?
  • Sie werden häufig von einem unbestimmten Angstgefühl oder konkreten Ängsten gequält ?
  • wie beispielsweise die Furcht vor Krankheiten, Verarmung oder Schicksalsschlägen?
  • Sie leiden unter körperlichen Beschwerden wie Atemnot, Schwindel oder Herzrasen?
  • Sie haben Konzentrationsstörungen und Ihre Gedanken drehen sich oft im Kreis und verstricken sich dabei in Grübeleien?
    Sie leiden unter körperlichen Schmerzen und Beschwerden, für die keine körperliche Ursache gefunden wird?

  • Antriebslosigkeit, Unentschlossenhei und Überforderung?

 

Die meisten Depressiven leiden unter mangelndem Antrieb und mit alltäglichen Entscheidungen und Aufgaben fühlen sie sich überfordert, können sich zu nichts mehr motivieren und fühlen sich kraftlos.

Depressionen sind grausam. Sobald sie uns ergreifen – oft aus heiterem Himmel – ist unsere Welt nur noch grau und trist. Dinge und Tätigkeiten, die uns zuvor noch interessiert und erfreut haben, erscheinen uns plötzlich nur noch sinnlos und fragwürdig. Eine erdrückend düstere Stimmung raubt uns alle Kraft und Lebendigkeit, wir fühlen uns bald völlig bewegungsunfähig bis zum absoluten Stillstand. So können wir nur wie erstarrt ausharren und uns von unseren finsteren Gedanken und Gefühlen quälen lassen. Ein Ausweg scheint Lichtjahre entfernt. Wir fühlen uns wie in der Hölle.

Weil der Zustand so furchtbar ist, suchen wir oft panisch nach einer Möglichkeit, zu unserer Lebendigkeit zurück zu finden. Alle möglichen Tipps und Ratschläge, die wir bereits gehört haben, versuchen wir zu befolgen.

Manchmal haben wir kurz den Eindruck, dass etwas hilft – bloß, um einen Moment später in noch tiefere Depressionen zu stürzen. Es ist wie verhext. Es gibt einfach nichts, das uns hilft.

 

 

Wie Sie gestärkt aus Ihrer Depression hervorgehen::

 

Mein Angebot 

In meiner Arbeit geht es darum, Ihr Vertrauen in sich selbst und Ihre Selbstheilungskräfte zu stärken. Hier setzen wir gemeinsam, sehr vorsichtig, bei der Suche nach dem Auslöser oder der Ursache an. Das Gefühl, die Kontrolle über unser Leben zurück zu gewinnen, ihre Stärken zu reaktivieren und dabei diese Fortschritte zu stabilisieren, ist Kernpunkt dieser Aufgabe.

Dabei geht es nicht darum, Gedanken, Emotionen oder Verhaltensmuster in „gut oder schlecht“ zu bewerten, sondern in „brauche ich diese oder brauche ich sie nicht“

 

Bitte beachten Sie: 

Schwere Depressionen mit Wahnvorstellungen und Suizidgedanken müssen unbedingt von einem Arzt behandelt werden. Wurde dies mit Ihrem Arzt abgesprochen, ist eine begleitende Therapie bei mir möglich.

Gerne können Sie mich bei Fragen zur Therapie von Depressionen, depressiven Episoden und Erschöpfungszuständen, oder für die Vereinbarung eines persönlichen Termins kontaktieren

 

Information für Angehörige:

Depression

Was können Angehörige von depressiv erkrankten Menschen tun?

 

1. Überfordern Sie sich nicht!

2. Seien Sie zurückhaltend mit gut gemeinten Ratschlägen!

Es hat keinen Sinn, einem depressiv erkrankten Menschen zu raten, abzuschalten oder für ein paar Tage zu verreisen, denn eine fremde Umgebung verstört ihn meist zusätzlich. Raten Sie dem Betroffenen auch nicht, „sich zusammenzunehmen“ – ein Erkrankter kann diese Forderung nicht erfüllen und so verstärken sich möglicherweise seine Schuldgefühle. Gleiches gilt für Versuche der Aufmunterung. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen immer dann, wenn er Eigeninitiative zeigt.

3. Bleiben Sie geduldig!

Viele depressiv Erkrankte äußern Klagen und Verzweiflung, oft ziehen sie sich auch von ihrer Umwelt zurück. Zeigen Sie Geduld mit dem Betroffenen. Erinnern Sie ihn stets daran, dass die Depression eine Erkrankung ist, die vorübergeht und sich gut behandeln lässt. 

 

4.Suizidgedanken

Wer selbst an Suizid denkt oder gefährdete Menschen kennt, sollte umgehend Hilfe suchen.

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© Jutta Willems-Sottosanti, Heilpraktikerin für Psychotherapie, medizinischer Hypnose Master, Angsttherapeutin, Reslienztrainerin, Achtsamkeitstherapeutin, Entwicklerin der H-EP-A Hypnocleaning Methode, Autorin von "Das mitwachsende tagebuch" Tel:09102-9490562, info@hpp-praxis-sottosanti.de