FreiRaum schaffen

 

 

Stressreduktion, Burnout und Burnoutprävention 

 

Achtsamkeitstraining - Achtsamkeitstherapie - Resilienztraining - Persönlichkeitsentwicklung

 

 

Burnout Prävention & akut Therapie

 

Stressbewältigung, Burnout Prävention bis Nachsorge:

  • Einzelberatung und Seminare

 

 

Sie sind ausgebrannt, erschöpft, überfordert?:

 Burnout  - Erschöpfungsdepression

  • Beschwerden wie z.B. chronische Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Trauer, Schuldgefühle, Selbstwertprobleme, Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit, Konzentrations- und Gedächtniseinbußen, Appetitlosigkeit, innere Unruhe...

Darüber hinaus beschränkt sich meine Arbeit nicht nur auf eine Burnout- Prävention, sondern aller Phasen des Burnout-Syndroms.

 

1. Prävention:

Burnout-Prävention, Anti-Stress Coaching - Stressmanagment - Resilienztraining

  • Umgang mit Stress lernen und eigene Grenzen wieder erkennen und annehmen, Entspannung des Körpers, Stressfaktoren herausfinden, Stressreduktion, Abstand finden, Gelassenheit lernen.

 

 

2. Nachsorge: (z.B. nach einer Reha)

  • Sie waren in der Klinik  oder hatten bereits eine Therapie wegen Burnout oder Depression, wurden entlassen und nun benötigen Sie für einen langfristigen Erfolg eine Stabilisierungs-Nachsorge um nicht wieder in alte Muster zu rutschen...

 

Bournout als Chance für ein selbstbestimmtes, freies, glückliches Leben. Auch mit Unterstützung der Hypnosetherapie möglich.

  • Lernen Sie Früh-Signale von Überlastung und Burnout kennen.
  • Gewinnen Sie mehr Klarheit, innere Ruhe, die Fähigkeit „Nein“ zu sagen und Grenzen zu setzten.
  • Lernen Sie „Ja“ zu den wichtigen Themen in Ihrem Leben zu sagen.
  • Trainieren Sie Ihren inneren Achtsamkeitsmuskel und schaffen Sie sich dadurch Ihren Frei Raum.

Prävention:

  • Sie werden lernen Ihre Frühwarnsignale bewusst wahrzunehmen und mit Hilfe der Werkzeuge, die Sie in den Gesprächen mit mir erarbeiten, belastbarer, stabiler und kompetenter auf allen Ebenen in Ihren Lebensbereichen zu werden.

Sie stecken schon mittendrin im Burnout:

  • Burnout ist eine komplexe, multifaktoriell bedingte Problematik, die den gesamten Organismus betrifft und sich bei jedem anders äußert. Wir suchen gemeinsam nach den versteckten Ursachen.
  • Mit Hilfe Ihres persönlichen „Notfallköfferchen“ lernen Sie, wie Sie „Blitztankstellen“ jederzeit in Ihren Alltag integrieren können und sich dadurch, mental, emotional und körperlich stärken.

 

Wenn auch Sie Unterstützung benötigen, dann scheuen Sie sich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen um Ihre Lebenszeit mit den schönen Dingen im Leben zu füllen. Gerne unterstütze ich Sie auf Ihren Weg zu mehr Frei Raum.

Burnout-Therapie & Prävention

 

Burnout kurz erklärt...

 

Immer mehr Menschen klagen über allgemeine Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Überreiztheit, Lustlosigkeit, Demotivation.

 

In vielen Fällen ist dies auf eine permanente Überlastung am Arbeitsplatz und im Privatleben zurückzuführen.

Nach einer umfassenden Differenzialdiagnose zur Ausschließung z.B. von körperlichen Krankheitsursachen oder Depressionen stellt sich oft heraus, dass diese Symptome in den schleichenden Prozess einer Burnout Erkrankung führen.

Wenn sich eine Burnout-Erkrankung im Vollbild zeigt, ist in den meisten Fällen eine umfängliche Therapie mit länger dauerndem Klinikaufenthalt unumgänglich.

 

Daher ist es wichtig, die Stadien des Burnout-Syndroms, wie unten beschrieben, zu kennen und möglichst frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Bei frühzeitiger Diagnose und schnell einsetzender Therapie ist eine ambulante Behandlung in der Regel möglich und erfolgversprechend.


Verlauf des Burnout- Syndroms
 Anfangsphase des Burn- Out:

  • Ursprünglich vermehrtes Engagement für bestimmte Ziele
  • Arbeit wird tatsächlich oder gedanklich mit nach Hause genommen
  • Verzicht auf Pausen und Erholung

Überforderung :

  • der Beruf steht immer an erster Stelle
  • Der Mensch fühlt sich unentbehrlich
  • Man spürt gleichzeitig die fehlende Anerkennung
  • Beschränkung sozialer Kontakte 
  • Vernachlässigung von Partner, Familie und/oder Freizeitaktivitäten und eigener

 

 Darauf folgen wiederum:

  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Verringerte Leistungsfähigkeit
  • Mangelnde Motivation, Antriebsschwäche
  • Suche von Ablenkung und Trost in Alkohol, Tabak, Internet- und Computeraktivitäten
  • Vielem Essen oder oberflächlichen sexuellen Aktivitäten (die aber auch irgendwann
  • “einschlafen”)
  • “Unerklärliche” Angstzustände

 Nahezu zwangsläufig führt das zu:

  • Reduziertem Einsatz, Arbeit nach Vorschrift, Lustlosigkeit
  • Distanzbedürfnis und Vermeidung von Kontakten und Konflikten. Probleme, selbst einfache Unterhaltungen werden als
  • Belastung erlebt
  • Verengung des Lebenshorizontes und Verflachung des emotionalen , mentalen und sozialen Lebens
  • Schuldzuweisungen an andere (aggressives Verhalten) und an sich selber (depressives Verhalten)
  • Verstärkte Akzeptanz von Kontrollmitteln, Strafen, Medikamenten, Alkohol
  • Der Patient stellt erhöhte Ansprüche an sein Umfeld und hat häufig das Gefühl,
  • ausgenutzt und nicht genug anerkannt zu werden.

 

 

Zusammen können wir daran arbeiten:

  • -Stressauslöser zu definieren und zu eliminieren
  • -Neue Tagesstrukturen zu schaffen
  • -Arbeit effizienter zu organisieren
  • -Aufgaben zu delegieren
  • -Prioritäten zu setzen
  • -"Nein" zu sagen
  • -Zeit für sich zu gewinnen durch effektives Zeitmanagement
  • -automatische negative Denkstrukturen in positive umzuwandeln
  • -Ausgleich zu finden
  • -zu entspannen