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Mütter – eine stille Stärke

 

Für Mütter, die alles tragen – unabhängig vom Familienstand.

Ob alleinerziehend oder in Partnerschaft, wenn die Hauptverantwortung bei dir liegt …

 

 

Jeden Tag leisten Mütter Unglaubliches.  
Sie stemmen den Alltag, organisieren, trösten, hören zu, arbeiten und geben Liebe. Viele tun dies, ohne dass ihr Einsatz wirklich gesehen wird – ob alleinerziehend oder in einer Partnerschaft, in der die Verantwortung hauptsächlich auf ihren Schultern ruht.  

 

Manche Mütter ziehen ihre Kinder ohne aktive Unterstützung eines zweiten Elternteils groß. Andere leben in Beziehungen, in denen die Last dennoch allein auf ihnen liegt – während der Vater physisch anwesend, aber emotional oder organisatorisch kaum beteiligt ist.  

 

Und doch wird ihr unermüdlicher Einsatz oft nicht anerkannt. Noch immer haftet ihnen das Urteil an, nicht „genug“ zu sein – obwohl sie Tag für Tag über sich hinauswachsen, unermüdlich geben, stabilisieren und lieben.  

 

Die Verantwortung von Vätern?  
Manche stehen engagiert an der Seite ihrer Familien. Andere entziehen sich – körperlich, emotional oder finanziell – ohne dass dies gesellschaftlich ebenso kritisch hinterfragt wird.  

 

 

Es ist Zeit, das Bild zu verändern!  
Zeit, Anerkennung zu geben, wo sie längst überfällig ist.  

 

 

 

 

„Für Mütter – wenn die Kraft fehlt, weiterzumachen.“

 

Für Mütter, die …

... sich zerrissen fühlen zwischen Kind, Arbeit, Haushalt und Erwartungen.

... ihre Grenzen kaum noch wahrnehmen.

... oft das Gefühl haben, alles falsch zu machen.

... sich wünschen, endlich wieder gesehen zu werden – nicht nur als „die, die alles allein schafft“, sondern als Mensch mit Bedürfnissen, Träumen, Schmerz und Sehnsucht.

 

 

Die unsichtbare Last einer Mutter  

  • Du bist müde.  
  • Nicht nur erschöpft – sondern tief müde.  
  • Müde vom Kämpfen, vom Funktionieren, vom Starksein.  
  • Manchmal ist da Wut. Manchmal Traurigkeit.  
  • Oft das Gefühl, nicht zu genügen – und niemandem sagen zu können, wie schwer alles wirklich ist.  
  • Und doch machst du weiter. Jeden Tag.  

 

 

Was deine Kinder spüren – auch wenn niemand darüber spricht  

  • Vielleicht erkennst du dich wieder:  
  • Du wachst müde auf und gehst müde schlafen.  
  • Dein Alltag besteht aus „müssen“ und „funktionieren“.  
  • Deine Nerven sind dünn, dein Herz oft schwer.  
  • Und manchmal plagen dich Schuldgefühle, weil du spürst: So wie es ist, willst du es nicht weitergeben.  

 

 

Das Trauma nicht an die Kinder weitergeben...

 

... Kinder spüren alles – Stress, Gereiztheit, Überforderung.  
Und wenn niemand erklärt, was da passiert, ziehen sie Schlüsse.  


Falsche Schlüsse, prägend für ihr ganzes Leben:  

  •  „Ich bin zu viel.“  
  •  „Ich mache Mama traurig.“  
  •  „Ich darf keine Fehler machen.“  
  •  „Ich muss stark sein – für sie.“  
  •  „Meine Gefühle stören.“  
  •  „Ich muss leisten, um geliebt zu werden.“  

 

Diese Überzeugungen begleiten sie bis ins Erwachsenenalter –  
und führen zu Selbstzweifeln, Perfektionismus, Bindungsängsten, Schuldgefühlen.  

 

 

 

 

Das muss nicht so bleiben!

Was wäre, wenn du dir erlaubst, zurück in deine Kraft zu finden?

Wenn du dich wieder spüren, atmen und aufrichten dürftest –  
nicht „nur“ als Mutter, sondern als Frau, als Mensch?  

Was, wenn du dich wieder aufrichtest – innen wie außen?
Was, wenn deine Stärke nicht aus Durchhalten, sondern aus innerem Frieden kommt?

 

Dann erleben deine Kinder etwas ganz anderes:

  • Eine Mutter, die atmet, anstatt zu hetzen.
  • Eine Mutter, die zuhört, weil sie selbst gehört wird.
  • Eine Mutter, die sich nicht verliert, sondern sich selbst lebt – und damit zeigt, wie gesunde Selbstliebe  aussieht.

 

Denn deine Entwicklung ist auch ihre.
Deine Heilung ist ihre Freiheit.
Dein innerer Frieden wird zu ihrer sicheren Welt.

 

 

 

 

 

All das hat seine Wurzel nicht in „Schwäche“ der Mutter – sondern in ihrer Überforderung. Und in der fehlenden Unterstützung.

 

 

 

Heilung beginnt bei dir – für dich und dein Kind  

Wenn du beginnst, dich zu entlasten und zu stärken, ändert sich nicht nur dein Leben – sondern auch das deines Kindes.  

Sie lernen, dass Gefühle erlaubt sind.  
✨ Sie erleben, was echte Selbstfürsorge bedeutet.  
✨ Sie dürfen frei sein, weil du frei wirst. 
✨ Sie wachsen mit innerer Sicherheit auf – weil du wieder in dir ruhst. 

 

Du musst es nicht allein tragen.  
Ich begleite dich auf diesem Weg – mit Herz, Erfahrung und einem geschützten Raum für alles, was da ist.  

 

 

 

 

Wie Veränderung möglich ist – Schritt für Schritt:

 

Phase 1 – Jetzt:  Erschöpfung & Dauerfunktionieren  
Gefühl: ausgelaugt, gereizt, überfordert  
Verhalten: hektisch, wenig Geduld  
Wirkung auf Kinder: unsicher, angepasst, „Ich bin schuld“  

 

Phase 2 – Der Wendepunkt:  

  • Du entscheidest dich für dich.  
  • Du suchst Hilfe.  
  • Du lernst, dich wieder zu spüren.  
  • Du fängst an, für dich selbst zu sorgen.  

 

Phase 3 – Du kommst in deine Kraft:  

  • Du bist ruhiger, klarer, präsenter.  
  • Du erkennst deine Grenzen und Bedürfnisse.  
  • Du trägst nicht mehr alles allein.  

 

Phase 4 – Deine Kinder profitieren:  

  • Sie erleben emotionale Sicherheit.  
  • Sie lernen gesunde Grenzen.  
  • Sie dürfen sich frei entfalten – ohne Angst oder Schuld.  

 

✨ **Ein neues Familiengefühl entsteht – getragen von Verbindung statt Druck.**  
✨ **Du wirst zur stärkenden Wurzel für dein Kind – stabil, nährend, lebendig.**  

 

 

 

Du musst es nicht allein schaffen.

Die Last auf deinen Schultern kann leichter werden. Die ständige Erschöpfung darf sich in neue Kraft verwandeln. Für dich – und für dein Kind.

Ich begleite dich auf diesem Weg. Sanft, aber wirkungsvoll. Ohne Druck, ohne Urteil – mit echter Unterstützung.

Lass uns gemeinsam starten. Buche jetzt dein erstes Gespräch – und finde Schritt für Schritt zurück zu dir.

 

Warum spreche ich dich hier persönlich an? 

 

Auf meiner Website verwende ich meist die höfliche „Sie“-Form, weil sie in vielen beruflichen Kontexten üblich ist und Professionalität vermittelt. Doch hier ist es anders. Hier spreche ich dich direkt an – mit der Vertrautheit von Mutter zu Mutter und zugleich der vollen Power professioneller therapeutischer Unterstützung.


 

Mir ist es wichtig, mit dir in einen wertschätzenden Austausch auf Augenhöhe zu treten –  
ohne Distanz, dafür mit Offenheit und ehrlichem Miteinander.  

 

Bei mir bekommst du ein echtes Powerpaket:  
Die Wärme und Nähe einer Mutter, die dich begleitet,  
gepaart mit professioneller therapeutischer Unterstützung, die dich stärkt und trägt.  

 

 


Ich begleite dich – als Mutter, die weiß, wie es sich anfühlt, und als Therapeutin, die dir hilft, zurück in deine Kraft zu finden. Ich spreche hier von Mutter zu Mutter. Weil ich aus eigener Erfahrung weiß, was du leistest. Weil ich sehe, wie viel du gibst – jeden Tag. Und weil ich dich auf deinem Weg unterstützen möchte: Schritt für Schritt, mit Respekt, Tiefe und echtem Verständnis.
 

 

 

Ein Wort zu Vätern

Nicht alle Väter sind abwesend. Es gibt Väter, die sich ihrer Verantwortung stellen – liebevoll, präsent und engagiert. Es gibt Väter, die alleinerziehend sind, kämpfen, tragen, trösten und halten. Und es gibt Väter, die gemeinsam mit der Mutter Wege suchen, um für ihre Kinder da zu sein.

 

Diese Seite richtet sich dennoch ganz bewusst an Mütter. An Mütter, ob alleinerziehend oder in einer Partnetschaft, die oft übersehen werden. Die täglich an ihre Grenzen gehen – emotional, körperlich, finanziell. Und die trotzdem nicht aufgeben.

 

Herzliche Grüße

Jutta Willems-Sottosanti